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Psychische Erkrankung Partnerschaft

Psychische Erkrankung Partnerschaft
Hallo in die Runde ☺️

Mich würde interessieren wie es bei euch aussieht, welche Erfahrungen habt ihr gemacht.
Ich leide unter Depressionen und habe eine Angststörung, bedingt durch Traumata aus frühester Kindheit.
Nun hatte ich eine sehr lange Beziehung 10 Jahre, davon 3 verheiratet.
Sind seit fast einem Jahr getrennt und es hat mir den Boden unter den Füßen gezogen, so daß ich noch immer nicht ganz auf den Beinen bin. Großer Bestandteil waren die Traumata Störungen weshalb wir uns getrennt haben.
Es macht mich unfassbar traurig und sehr wütend zugleich das die Traumata mich so im Leben einschränken.
Wie ist es bei euch, gibt es Verständnis in der Partnerschaft?
LG Sun
*******nge Paar
1.371 Beiträge
Hallo
Ich finde es sehr schade das durch eine solche Erkrankung eine Ehe kaputt geht. Hast du dir keine Hilfe geholt. Auch jetzt noch bist du nicht auf den Beinen. Hole dir Hilfe. Geh in Therapie das du deine Probleme aufarbeiten kannst und endlich wieder richtig leben kannst. Such dir einen guten Hypnotiseur der dir helfen kann. Ich bin zwar auch Hypnotiseur aber das ist nicht mein Fachgebiet.
Ich wünsche dir alles gute und würde mich über deinen weiteren Werte Gang freuen zi erfahren.

Zum Thema ich selbst leider unter Depression die mich beinahe das Leben gekostet hätten. Ich war in der Klinik und jetzt noch in Therapie und ich muß sagen das ich dank meiner Partnerin fast ganz geheilt bin. Ich habe in ihr das gefunden was ich immer gesucht habe.
*****y34 Frau
101 Beiträge
Nicht allein
Hallo
Du bist damit nicht alleine
Ich hatte ein 9 Jahre Beziehung
Und davon 6 Jahre verheiraten
Wir sind jetzt auch erst seit 1jahr getrennt
und es hat mir so sehr den Boden unter den Füßen weg gezogen das ich in die Klinik musste und das war letztes Jahr im August ich war 3 monate auf der akut Station und dann im Anschluss 2monate tagesklinik und 1monat ganz zu Hause
Naja und seit gestern wieder in der klinik
Mache jetzt Traumatherapie und das wird wohl auch 3bis 4 monate sein also fast 1jahr nur klinik
Ich komme über meine Trennung auch nicht hin weg
Es ist auch durch meine pysche Krankheit auseinander gegangen ich haase mich dafür
Und bin unendlich traurig darüber
Das sie es nicht mehr mit mir ausgehalten hat
Danke
Für die Antworten.

Ich war 4 1/2 Monate in Therapie. Die Ärzte hatten Sorge das ich mir das Leben nehme, so schlimm war es in der akuten Phase. Wobei ich dazu sagen muss, das ich das nicht vor hatte. Aber anscheinend war es nicht so weit weg.
Bin seit gut 5 Wochen wieder zuhause und werde auch von einer Pflege begleitet. Die zu mir nach Hause kommt und mir bei allem was anfällt hilft.
Nun muss ich mich um eine neue Wohnung kümmern und dann wenn sich das ganze Chaos, hoffentlich bald geregelt hat, auch in eine Trauma Klinik gehen.

Ich wünsche mir so sehr wieder zufrieden zu sein. Manchmal auch jemanden der mich in den Arm nimmt und sagt es wird alles wieder gut gehen.
*****y34 Frau
101 Beiträge
Hallo
Das mit der neuen Wohnung habe ich schon vorn halben Jahr hinter mir
Ich bin wieder in meine Stadt umgezogen
Ich bin mit meiner Frau in einer anderen Stadt gezogen weil sie sehr krank war und man ihr hier nicht helfen konnte
Naja was ihre Gesundheit angeht war der Umzug gut aber leider habe ich mich in Stadt überhaupt nicht wohl gefühlt ich denke mir hat einfach auch mehr Unterstützung gefällt
Ich bin viel in depris gefallen und habe viel geschlafen
Naja meine Frau wollte immer das ich in die Klinik gehe aber ich wollte und könnte sie nicht alleine lassen
Naja das hat halt auch mit zu tuen das es in die Brüche ging
Und jetzt hier in wolfsburg habe ich meine ganze unterstützung wieder werde auch von einer trauma Betreuerin betreut und das ist auch ganz gut sie macht auch vieles und begleitet mich zu Ärzten oder unterstützt mich da wo sie kann
*****ter Mann
5.313 Beiträge
Keine Partnerschaft
das ist sehr schwierig
*****y34 Frau
101 Beiträge
Hallo
Das mit der neuen Wohnung habe ich schon vorn halben Jahr hinter mir
Ich bin wieder in meine Stadt umgezogen
Ich bin mit meiner Frau in einer anderen Stadt gezogen weil sie sehr krank war und man ihr hier nicht helfen konnte
Naja was ihre Gesundheit angeht war der Umzug gut aber leider habe ich mich in Stadt überhaupt nicht wohl gefühlt ich denke mir hat einfach auch mehr Unterstützung gefällt
Ich bin viel in depris gefallen und habe viel geschlafen
Naja meine Frau wollte immer das ich in die Klinik gehe aber ich wollte und könnte sie nicht alleine lassen
Naja das hat halt auch mit zu tuen das es in die Brüche ging
Und jetzt hier in wolfsburg habe ich meine ganze unterstützung wieder werde auch von einer trauma Betreuerin betreut und das ist auch ganz gut sie macht auch vieles und begleitet mich zu Ärzten oder unterstützt mich da wo sie kann

Und ja mir fehlt es auch sehr das mich mal jemand in den Arm nimmt und sagt ich bin stolz auf dich
Immer muss ich nur kämpfen das macht müde
********egel Paar
2.633 Beiträge
Ich schreibe hier aus einer, wie mir scheint, recht privilegierten Situation heraus, denn ich habe noch einen Partner.
Ich schreibe aber auch bewusst: noch

Mein Lebensgefährte macht das jetzt seit fast 4 1/2 Jahren mit, bei mir geht es um eine komplexe PTBS, schwere Depression und (was noch zu beweisen ist) Persönlichkeitsstörungen. Wir sind von Anfang an extrem offen miteinander umgegangen und er wusste, worauf er sich einließ. Er ist extrem verständnisvoll und ich ihm gegenüber extrem ehrlich. Dennoch sind wir jetzt an einem Punkt angelangt, und ich hoffe inständig, dass es rechtzeitig ist, wo auch er sich um eine ambulante Therapie bemühen muss.

Denn auch als Partner ist die Situation extrem belastend und irgendwann nicht mehr alleine tragbar. Es kostet ihn wahnsinnig viel Kraft, immer wieder für mich da zu sein, meine plötzlichen Flashbacks etc. auszuhalten, ohne dabei sich selbst zu vergessen. Ja, es ist sehr viel Verständnis da, auch angesichts seiner eigenen Erfahrungen. Aber irgendwann läuft man nur noch auf Reserve.... und dann geht es irgendwann darum, sich selbst zu retten.

Ich glaube, das wichtigste für euch (die hier verlassen wurden) ist zu verstehen, dass es nicht eure Schuld ist. Wie in jeder Partnerschaft machen sicherlich beide Fehler, aber versucht bitte, euch nicht die alleinige Schuld zuzuschreiben! Es ist die Krankheit, die es manchmal unmöglich macht, aber für diese Krankheit könnt ihr nichts! Und es gehören immer zwei zu einer Beziehung...
Ihr könnt nur versuchen, Hilfe zu bekommen und diese auch anzunehmen. Und das tut ihr ja auch, zum Glück.

Ich wünsche euch beiden alles Gute auf dem Weg zum Gesundwerden und dass ihr all die Probleme, die so eine Trennung aufwirft, meistern werdet.
Und dass ihr dann, irgendwann, eine neue Liebe annehmen und genießen könnt.

Sperling
*****oth Mann
845 Beiträge
Nun denn, ich bin jetzt auch schon wieder viele Jahre allein, um genau zu sein seit Herbst '11. Eine Partnerschaft ist für mich fast nicht machbar, ich kann mich auf niemanden wirklich einlassen - stosse Menschen von mir weg.

Meine Ehe habe ich so beende, da ich gesehen habe, dass meine Partnerin neben mir eingeht. Und ich bin froh, dass sie rechtzeitig gehen konnte und jetzt wieder glücklich ist (ich nenne es mal freigelassen). Leider hat es auch meine Kleine Tochter erwicht, worauf ich nicht stolz bin.

Gelegentlich ist es so, dass ich jemanden bräuchte, der meine Ruhe stört, den ich in den Arm nehmen kann oder selbst in den Arm genommen werde.

Ich kann euch recht gut verstehen, denn für jemanden da sein kostet wahnsinnig Kraft (habe ich durch) und nicht jeder schafft das und daran zerbricht eine Partnerschaft. Es ist leider nicht sehr ermunternd, denn wer allein ist, hat viel eher die Wahrscheinlichkeit, dass die eigenen Probleme immer größer werden und ein Abrutschen in eine Depression schnell vonstatten geht.

Frau Galgenvogel, ich wünsche euch viel Kraft und die Chance, auf eine lange Partnerschaft. epsony34, ich hoffe, dass du die Chance bekommst, jemanden zu finden, der dich so mag, wie du bist.

Nudister, auch bei dir hoffe ich, dass du bald die Chance erhälst, wieder zu zweit durchs Leben zu gehen.
*********aBaer Mann
9 Beiträge
Hallo
Mir geht es ähnlich mit dem unterschied dass ich erst gar keinen Partner finde ich habe das Gefühl wenn man aufgrund von psychischen Erkrankungen arbeitsunfähig ist und sagt dass man in Therapie ist weil man ein ehrlicher Mensch ist dann hat man einen meisten Menschen keine Chance mehr noch dazu wenn man nicht gerade der attraktivste ist
Ich hatte eine Beziehung sie wäre bei mir geblieben aber das Problem war das sie extrem anhänglich war und nicht in der Lage war ja eigenes Leben zu leben und ich bin ein freiheitsliebende Mensch und kann es nicht ertragen wenn jemand sein Glück nur von mir abhängig macht daher musste ich mich trennen
Single, Psyche von Partnern.
Ich bin Single, von Mai - Okt. auf Montage beschäftigt: Da spielt keine Frau bei mit. Den Ruhestand werde ich vorraussichtlich in einer FKK - WG verbringen. Niemanden zum Knuddeln und Zärtlichsein zu haben ist auch für mich als Asperger - Autist schwer: Ich gehe alle paar Monate in einen Erotic - Club, um zärtlich sein zu können, und habe eine Petition zur Übernahme des Dänisch - Niederländischen Modells (Sex auf Krankenschein) eingereicht.

Wenn euer Partner euch verlässt, weil ihr psychisch krank seid, seid froh, dass er sein wahres Geswicht gezeoigt hat: Denn damit beweist er gleichzeitig, dass ihr ihm nichts bedeutet. Bei ihm liegt dann möglicherweise Narzissmus vor. Wenn eure Partnerin so stark klammert, dass sie euch kaum noch Freiraum lässt, liegt dem meist eine unerkannte Posttraumatische Belastungsstörung zugrunde. In diesem Fall ist eine psychologische Behandlung erforderlich: Gerade dann ist Dies ein Liebesbeweis, denn eure Partnerin fühlt sich hilflos und will Schutz. Als Literatur empfehle ich Lilian Glass "Sie sind durchschaut", Goldmann - Verlag.
Wilder_Wolf60
Den Erfahrungsaustauch hier finde ich sehr wichtig. Auch ich habe diagnostizierte Persönlichkeitsaspekte, die Beziehungen beeinträchtigen. Dennoch erlauben eigene Erfahrungen keine Diagnosen bei anderen Menschen. Selbst - und gerade - wenn du qualifiziert wärest, würde sich eine Verallgemeinerung, wie du sie hier anbietest, absolut verbieten.

Jedermanns und jederfraus Psyche ist so individuell, wie sie komplex ist. Bleiben wir bei den eigenen Erfahrungen - für Urteile über andere ist hier kein Platz.
******310 Mann
13 Beiträge
melde mich auch mal
Ich hatte eine 5 1/2 jährige Beziehung 3 Jahre davon verheiratet. Als ich im November 2015 eine Angststörung bekam musste meine "noch" Frau sich mehr um alles kümmern (Kind, Einkauf, etc...) da ich mich so gut wie gar nicht mehr vor die Tür getraut habe. Leider hat Sie sich, statt mit mir zu reden, in die arme eines anderen geflüchtet. Als ich im Mai 2016 die Angststörung wieder unter Kontrolle hatte, waren Ihre gefühle zu mir weg. Ende vom lied, Sie hat mich von Februar bis Juli 2016 Belogen und es sich mit dem anderen gut gehen lassen.

Ich bin seit dem alleine und was noch schlimmer ist, ist das meine Angststörung nach meiner OP im November 2016 wieder da ist. Ich bin seit April 2016 in Psychotherapeutischer Behandlung und mein Sohn ist mitlerweile bei Seinen Großeltern eingezogen, damit ich mich auf mich Konzentrieren kann.

Ich bin eigentlich ein sehr geselliger Mensch und vermisse schon einen Partner an meiner Seite. Da ich mich aber Momentan in einer Teufelsspirale befinde ist es nicht einfach für mich neue Leute kennnen zu lernen.

Meine Ansicht ist es jetzt meine Angst unter Kontrolle zu bekommen um dann wieder Spaß am Leben zu haben. Depressionen und Angststörungen sind Mist, keine Frage. Es gibt Menschen die einem in solchen Zeiten Beistehen. In solchen Beziehungen finde ich das Reden das wichtigste ist. Es gibt so viele Menschen die aus Beziehungen Flüchten nur weil es schwierig wird und sich eine einfachere Beziehung suchen. Nur wenige sind bereit zu kämpfen.

Seit dem Rückfall in meine Angststörung interessiere ich mich verstärkt für das Persönlichkeitsporträt des Menschen und habe auch ein Buch von meinem Therapeuten empfohlen bekommen das nicht nur die Charakterstile erläutert sondern auch Tipps zum Umgang mit Menschen aufzeigt die an Persönlichkeitsstörungen leiden. Dank dieses Buches verstehe ich mich besser und ich hoffe das ich bald wieder besser nach draussen komme um dann auch wieder soziale Kontakte knüpfen zu können und wer weiß, vielleicht ist da dann auch die große Liebe mit bei.

Gebt nicht auf, auch wenn ihr verlassen werdet. Den Weg in eure Zukunft bestimmt jeder selber und jeden Tag geht die Sonne wieder auf.

P.S. Ich finde es toll wie offen Ihr hier über eure Belastungen sprecht.
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Gruppen-Mod 
******310:
habe auch ein Buch von meinem Therapeuten empfohlen bekommen

Verrätst du uns, um welches Buch es sich handelt?
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Meine Erfahrungen sind die, Spechbach alles besonders aus dem leben reißen kann was den Verlust eines geliebten Menschen angeht.
Ob Partner, Mann, Freund, Mutter, Oma usw.
Nur sind wir, die mehr leid ertragen haben im leben, anfälliger Hbf Hbf tritt es tiefer und Schmerzvoller. So mein empfinden.

Mit meinem letzten Partner musste ich nach einem halben Jahr Schluss machen, weil er immer mehr abstürzte und ich ihm nicht helfen konnte weil er sich nicht helfen ließ...... nur weil Seine Krankenkasse wollte, das er eine Therapie nach zig Jahren zu hause macht. Um den Tod seiner Frau zu verarbeiten, die vor knapp 10 Jahren starb. Und nur Diese Aussage stürzte ihn so in die Tiefe das ich ihm nicht helfen konnte.

Mein jetziger Partner ist schon ein Jahr an meiner Seite. Weiß alles über mich. Hilft mir wo er kann. Psychisch geht es mir gut weil ich ihm habe, eine tolle Therapeutin und jetzt auch einen super Job. Aber nur musste ich lange lernen positiv zu denken.... was ich von meiner Familienhelferin gelernt habe. Und mir geht es gut. Stelle meine Ernährung um, achte auf mehr Licht und mehr Bewegung.... und mir kommt es vor als wäre ich im Rausch. Lach.

Aber es ist alles ein langer härter Weg. Aber er ist zu schaffen.

Viel Glück auf deinem Weg.
*******ume Frau
896 Beiträge
Wenn ich manche Beiträge hier so lese, weiß ich ganz genau, wie glücklich ich mich schätzen kann.
Denn ich habe einen Mann an meiner Seite, der sehr verständnisvoll ist, mir immer zur Seite steht und mich unterstützt.

Seit wir uns 2013 kennengelernt haben, sind meine depressiven Phasen und Ängste viel schlimmer geworden, teilweise plagen mich heftige Stimmungsschwankungen, die für uns beide nur schwer auszuhalten sind. Aber er ist sehr fürsorglich, nimmt mich in den Arm, kocht Tee oder massiert mich. Aber manchmal ziehe ich mich komplett zurück, möchte nur noch meine Ruhe. Anfangs hat mich das schlechte Gewissen geplagt, weil ich gedacht habe, ich wäre für ihn nur ein Klotz am Bein. Aber er hat mir jegliche schlechte Gedanken genommen und er hilft mir, wieder positiv zu denken und optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Gut, ich versuche meist alles, mich nicht hängen zu lassen. Was mir dabei auch sehr hilft, ist die Unterstützung im Haushalt. Mein Mann verlangt nichts von mir, was nicht geht. Er hilft mir und tut, was er kann, und das, obwohl er auch seine körperlichen Einschränkungen hat.
Ich kann ihn sogar bedenkenlos einkaufen schicken. *zwinker*

Er ist nicht nur der erste Partner, sondern auch der erste Mensch in meinem Leben, wo ich solch einen enormen Rückhalt erfahre. Als ich zum Beispiel Ende 2015 das erste Mal nach vielen Jahren wieder einen Psychologen aufsuchen musste (habe in der Richtung sehr schlechte Erfahrungen gemacht), hatte ich Angst vor dem ersten Gespräch. Und er hat nicht gezögert und extra für mich einen Tag frei genommen, um mich dahin zu begleiten. Das fand ich sehr schön, dass er mich da nicht allein gelassen hat und ich hoffe, dass mein Mann mir noch ganz lange erhalten bleibt.

Und all denen, die nicht so viel Glück haben, wünsche ich viel Kraft und Mut und nicht zu vergessen, Hoffnung. Kämpft weiter, denn es lohnt sich und eure Mühe wird sich irgendwann auszahlen. Alles Gute für euch.
******310 Mann
13 Beiträge
@ Sin_less
Das Buch ist von John M. Oldham und Lois B. Morris und trägt den Titel "Ihr Persönlichkeitsportrait - Warum Sie genauso denken, lieben und sich verhalten, wie Sie es tun."
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