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Erfahrungsaustausch: Jobsuche mit psychischer Erkrankung22
Ich bin aktuell wieder auf der Suche nach einen Minijob und erlebe so…
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Ich will wieder arbeiten

*******965 Frau
2.913 Beiträge
Erst Mal DANKE @LadyZaynep, und ehrlich: ich finde das ganz toll, wie du kämpfst und das machst!
Und du kennst dich am Besten. Wenn dir der Job nicht gut tut oder dich zu sehr stresst, dann kannst du den ja auch wieder aufgeben. Aber allein, dass du das versuchst, zeigt doch deine Stärke und deinen guten Willen.

Ich finde das super! Alles Gute!
Und gute Besserung mit dem Zahnweh!

@https://www.joyclub.de/my/4351587.wilder_wolf60.html, ich wäre an deiner Stelle etwas vorsichtiger mit den sicher gut gemeinten Ratschlägen. Paracetamol ist ein Schmerzmittel. Schön und gut. Dann tut es nicht mehr so weh. Aber es heilt nicht die Ursache der Schmerzen. Ich überlasse solche Sachen lieber den Fachärzten.

Und nur vom Profilbild solche Sätze los zu lassen: übel! Du stellst hier Diagnosen, nur aufgrund eines Fotos! Du weißt nicht, was zum Zeitpunkt des Fotografierens war. (War es Abend nach einem langen, anstrengenden Tag? Was war vorher geschehen? Hatte sie Ärger? Etc.) Es können sooo viele andere Faktoren mit einfließen, und dann dafür sorgen, dass die abgebildete Person nicht aussieht, als hätte sie gerade acht Millionen im Lotto gewonnen. Du urteilst nach einem Foto, ohne die Frau zu kennen. Das halte ich für sehr gefährlich!
Abgesehen davon, ich sehe auf dem Profilbild eine sehr hübsche Frau!
Bitte sei da etwas sensibler und vorsichtiger mit solchen Diagnosen.
Und nochmal @LadyZaynep, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen...außerdem geht es in deinem Eingangsposting um ein ganz anderes Thema, und zu dem könnten wir doch jetzt auch wieder zurück kommen....
Wie gesagt: ich finde das gut mit dem 1,50 €-Job *g*
Saskia 1965,
damit ist BikerSub aber auch ein Vorbild, sich nicht auf zu geben. also wie bei PTBS definiert wird ebenfalls Survivor, nicht Victim. Ich habe mich erst so ziemlich durch eine kleine Fachbibliothek über Psychologie, Psychiatrie, Graphologie und Persönlichkeitsanalyse arbeiten und zur Erkennung von weniger angenehmen Zeitgenossen bei Sven Grüttefien den Newsbrief von Umgang mit Narzissten abonnieren müssen, um mich selbst kennen zu lernen, indem ich mich gewissermaßen zu meinem eigenen "Seelenklempner" geschult habe. Nun weiß ich also, dass ich nicht minderwertig bin, sondern zu oft mit Leuten konfrontiert wurde, denen man besser aus dem Weg geht.

Mit Autismusverdacht lag ich bei diagnostiziertem autistischen Verhaltensmuster als Laie schon mal ganz gut, ob es sich um F 62 oder Anpassungsstörung handelt, wird in der Therapie geklärt: In jedem Fall kam aus dem Unbewussten u. a. ein dissoziierter Kindheitsmissbrauch zum Vorschein, der Einiges kaputt gemacht hat. Den zwischenmenschlichen Umgang werde ich noch etwas üben. Es darf abgelästert werden.
********egel Paar
2.633 Beiträge
Wilder_Wolf60

Du versuchst gerade, mit jedem deiner Beiträge, den Thread zu kapern.
Das ist in erster Linie der TE, aber auch allen Mitlesenden gegenüber nicht fair.

Du wirfst 20 verschiedene Themen auf, die allesamt nichts mit dem EP zu tun haben. Lass das bitte!
Wir sind hier in einer Gruppe für psychische Erkrankungen. Jeder einzelne EP kostet Kraft, jede hilfreiche Antwort kann auch für den/die Antwordende(n) ein Kraftakt sein.
Ich persönlich antworte nicht so, wie ich es gerne möchte, themenbezogen, weil ich einfach nicht will, dass du anhand von Profilbildern oder Geschriebenem meinst, mich analysieren zu müssen.

Du machst für mich gerade die Gruppe kaputt. (Dickes Sorry an die Mods)

Sperling
Galgenvoegel,
*danke* für euren Hinweis, aus dem Blickwinkel habe ich es noch nicht betrachtet und werde mich möglichst mit meinen Kommentaren zurück halten.
*****ess Frau
18.697 Beiträge
Gruppen-Mod 
Als Moderator dieser Gruppe möchte ich hier nun auch https://www.joyclub.de/my/4351587.wilder_wolf60.html bitten, sich bei seinen Äußerungen auf das Thema im EP zu beziehen.
Ich glaube nicht, dass sich LadyZaynep jetzt erst mal zwei Jahre in die von dir vorgeschlagenen Themen einlesen will und alles zu den Themen NLP und Narzissmus studieren möchte, um ihre künftigen Chefs genau analysieren zu können, sondern sie möchte JETZT eine Arbeit und fragt die anderen, welche Erfahrungen sie gemacht haben.

Wenn dir die von dir erwähnten Themen so wichtig sind, kannst du dazu gern ein neues Thema eröffnen und dort mit anderen diskutieren, dann aber vielleicht auch mit Praxisbezug, mit praktischen Beispielen, denn ich habe zum Beispiel auch weder Lust noch Zeit (mit Vollzeitjob und Nebentätigkeit), mich in diese ganze Theorie einzulesen, zumal das ja auch keine leichte Kost ist.

Nun kann es also weitergehen mit praktischen Tipps und Erfahrungen, die sich auf den EP beziehen und der TE auf ihrem beruflichen Weg weiterhelfen:

Wie oder was kann man überhaupt arbeiten?
Sollte man bei einem Vorstellungsgespräch von der "Krankheit" berichten?

Was habt ihr für Erfahrungen?
Was habt ihr für Tip´s?

*******nep Frau
15.214 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch allen.
Obwohl es gestern mies war (Zahnwurzelbehandlung, die Zahnärztin zuvor hat gepfuscht), bin ich heute Schmerzfrei und auch meine Sachbearbeiterin hat sehr viel Verständnis gehabt, hat mich mittags sogar angerufen und mir gesagt, sie schicke die nötigen Unterlagen mir zu, das ich diese nur noch unterschreiben und zurück schicken kann; die Firma sei ebenso schon informiert das ich komme, es ist eine gute Idee mich mit 4 Stunden einzuarbeiten und langsam auf 6 Stunden hoch zu arbeiten. Und ab dem 8.1. darf ich direkt schon anfangen.

Ja, so hat das alles doch noch was gutes gehabt.

@ Wilder_Wolf60
*********lf60:
*danke* für euren Hinweis, aus dem Blickwinkel habe ich es noch nicht betrachtet und werde mich möglichst mit meinen Kommentaren zurück halten.

Einsicht ist der beste Weg zur Besserung.
Ich finde es nicht wirklich berauschend das du eine "Selbsttherapie" machst und dich in alles einliest usw. Ich hätte als alleinerziehende gar nicht die Zeit für so viel Zeitvertreib. Des weiteren würde mir die Kraft fehlen wenn ich im Loch bin zu lesen. Mich hat es damals viel Kraft gekostet als meine Kinder weg waren. Wie ich dahin vegetiert bin. Bis ich kurz vor meinem aus stand und die Kinder mich (Bilder von ihnen in meinem Kopf) da heraus geholt haben und ich kurzum Kliniken im Netz gesucht habe, telefoniert habe und sofort einen Platz bekommen habe, sofort zum Arzt und den Einweisungsschein geholt....

Ich weiß wo der Knackpunkt war. Ich habe in all den Jahren mehr über mich, meine Vergangenheit gelernt wie du es je nur aus Büchern etc heraus bekommen wirst über dich.
Psychologen, Kliniken, Therapien arbeiten anders und intensiver und bringen dich anders an und über deine Grenzen und für mich und sicher viele andere hier ist das der beste Weg um wieder leben zu können.

Wenn du also meinst dich selbst zu heilen durch Bücher und Co: jedem das seine, dann mach ein eigenes Thema dazu auf oder schreib eine Homepage.

Ich bin es mir leid, zu müde deine Beiträge zu lesen und widme mich lieber denen, die hier mir den ein oder anderen Denkanstoß vermitteln, mit vielleicht auch Mut machen weiter zu machen, denn auch heute habe ich wieder ein Tief, weil heute wieder nichts so ist wie es sein sollte..... das gibt es, aber bei dem Wetter und dem wenigen Schlaf und das von gestern nagt sowas mehr an mir wie sonst.

Egal, ich freu mich wie Bombe das ich bald wieder einen geregelten Tag habe, unter Menschen komme, mich auspowern kann und an meinen dreckigen Händen sehen kann, das ich was gearbeitet habe *lach*
BikerSub,
alles Gute und gute Besserung mit deiner Zahnbehandlung. Ich habe morgen Früh wieder einen Termin bei der Pia. Dort lasse ich mich erst gründlich untersuchen und dann eine Therapie. Das Wichtigste ist, dass du nun endlich Arbeit hast. Ich werde diesen Winter krank feiern und mich fachgerecht behandeln lassen.
*******965 Frau
2.913 Beiträge
Nochmal für dich, https://www.joyclub.de/my/4351587.wilder_wolf60.html, es geht hier nicht um DICH. Wenn du deine Geschichte los werden willst, dann bitte in deinem eigenen Thread.
Saskia 1965,
ich lasse meine Selbsttherapie erst mal psychiatrisch gegenprüfen und lag dabei als Laie ziemlich richtig. Über Einiges, was mich zum Selbstlernen und diagnostizieren motivierte darf ich öffentlich nicht reden, wer schweigt, ist mitschuldig: Weder Blasebahn noch Periskop, der Bombenschütze fliegt jetzt die Maschine, sehr ernste Sache. Danach habe ich keinen Sex mehr gemacht. Mit meinen Kommentaren wollte ich nur helfen.
*******nep Frau
15.214 Beiträge
Themenersteller 
*********lf60:
Mit meinen Kommentaren wollte ich nur helfen.

Die helfen dir, aber schon mal an deine Mitmenschen, an diese Gruppenmitglieder gedacht die mit deiner Hilfe aus deiner Selbstbehandlung und Selbsttherpie her rühren, nichts gemeinsames haben?

Wenn du "geheilt" wärst durch deine Selbsttherapie, bräuchtest du keinen Therpeuten oder keine Therapie um deine Diagnose bestätigen zu lassen; es sei nun mal dahin gestellt ob es stimmig ist oder nicht.

Aber du bist kein Therapeut oder ähnliches um anhand eines Bildes folgeschwere Aussagen zu treffen! Wenn ich ein psychisches Wrack gewesen wäre wie du gemeint hast, hätte das böse nach hinten los gehen können und dann?

Hast du dir mal darüber Gedanken gemacht? Ich denke nicht!

So, und wenn ich nun noch etwas von dir lese, was NICHT ZUM THEMA PASST, lasse ich deine zukünftigen Beiträge sperren! Denn selbst dein jetziger Post hat NICHTS MIT MEINEM THEMA ZU TUN!!!!

DAS solltest du erstmal lernen bevor du weiter über dein Leben und deine Gesundheit nachdenkst!

BikerSub
Offen mit der Krankheit umgehen würde ich nicht. Du warst krank und fertig. Mehr würde ich nicht verraten. So habe ich es auch im Vorstellungsgespräch gesagt.

Was hast du denn gelernt? Im Verkauf werden überall immer wieder Mitarbeiter gesucht.
*******nep Frau
15.214 Beiträge
Themenersteller 
Verkauf kann ich nicht weill ich samstags und nachmittags und abends nicht arbeiten kann,

Zudem arbeite ich ab 8.1. wieder
*********ggli Frau
456 Beiträge
Der Beitrag ist ja jetzt auch wieder einige Tage her, aber ich würde mich durchaus interessieren, wenn er zum Thema wieder arbeiten und 'soll man die Depression erwähnen' weiter geführt wird.

Hab ihn leider erst jetzt entdeckt...

Bei mir ist es gewissermassen ähnlich, nur dass ich noch jünger bin.

Ich habe bisher nicht explizit die Depressionen erwähnt, aber spiele schon länger mit dem Gedanken, es zu tun. Vermutlich wird es aber nur beim Vorsatz bleiben.

Ich schätze aber, dass ich bevor ich nicht zum Freund in die Stadt gezogen bin, was noch einige Monate dauern wird, nichts finde. Ich wohne (offiziell?) noch auf dem Land und da ist schon der Anfahrtsweg nicht ganz ohne.

Auch wünsche ich mir nur noch einen Job mit beschränkter Stundenanzahl.

Mal sehen wie es wird.
blutteGwaggli,
ich kenne zwar nicht die Schweizer Mentalität, wie man dort auf dem Arbeitsmarkt mit dem Geständnis einer Depression umgeht. Hier in Deutschland würde ich es nicht erwähnen. Bei euch gibt es glücklicherweise nicht dieses Hartz IV wie hierzulande, und über Schweizer Teilzeitarbeitsverträge kenne ich mich nicht aus. Aber in jedem Fall würde ich dir empfehlen, in Teilzeit zu arbeiten: Es hebt das Selbstwertgefühl, man merkt, dass man gebraucht wird und etwas leisen kann. Das ist bei einer Depression sehr wichtig.
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