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Offenheit kann helfen...

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****fan
2.280 Beiträge
Themenersteller 
Offenheit kann helfen...
zu entlasten und Verständnis zu bekommen. Und sie reißt die aufgesetzten Maske des ach so harmonischen und sorgenfreien Lebens vom Gesicht und zeigt die Sorgen und Probleme auch der ach so erfolgreichen Hipster-Typen.... guter Artikel

https://www.zeit.de/arbeit/2 … nheit-im-job/komplettansicht
......
*****ind Frau
10.050 Beiträge
Ich gehe ...
seid meiner Diagnose immer offen damit um,
ich hatte auch gehofft,
das nachdem Tod von Robert Enke sich das ändert,
leider nicht *traurig*

Auch in meiner Familie,
die Erwachsene sind nicht wirklich offen,
darum sage ich schon nichts mehr,
sie wissen es und wenn ich ein Tief habe,
vielleicht einen Termin absage müßen
sie damit leben ...
da zu stehen Das man Probleme hat ist der erste Schritt das eine bessere geht

seit ich mir selbst eingestanden habe das es mir nicht gut geht geht es etwas besser auch wenn ich noch eine lange weg habe
Es ist für mich schon immer wichtig gewesen, mit meiner Krankheit offen umzugehen.
Ganz besonders am Arbeitsplatz. Ich wurde damit oft ungewollt zur Vertrauensperson und Ansprechpartner für andere Kollegen und auch für die Betriebsleitung.
Ich hatte ja schon von der Fernsehsendung erzählt, in der es um mich und meine Krankheit ging. Wir hatten damals sogar in der Firma gedreht. Mein Betriebsleiter konnte aus zeitlichen Gründen die Sendung im TV nicht sehen und ich habe ihm dann die DVD, die ich vom Sender bekam, mit gebracht. Er fand das toll, dass ich vor aller Öffentlichkeit so offen darüber gesprochen habe und fragte mich, ob er die DVD auch anderen Betriebsleitern zur Verfügung stellen dürfe, denn er fand das sehr wichtig, dass Betriebsleiter etwas über diese Krankheit erfahren.
Leider verstecken sich noch viel zu viel Betroffene aus Angst vor negativen Reaktionen. Ich halte es aber für sehr wichtig zu zeigen, wie verbreitet diese psychischen Krankheiten doch sind und dass es im Prinzip jeden treffen kann.
*********icht Frau
14.432 Beiträge
In der Firma...
in welcher ich die letzten 11 Jahre gearbeitet habe, ging das gar nicht...

da ging es nur und ausschliesslich um Leistungssteigerung und Profit...
als Menschen waren wir denen völlig egal und dementsprechend sind sie mit uns umgegangen...
nun, die einen sind stärker und können das verkraften (wie lange???)
ich konnte und kann es nicht - mehr und vor allen: ich WILL auch nicht mehr!
Warum sich Menschen (in der Geschäftsleitung) so verhalten, wird mir immer ein Rätsel bleiben.
Es gibt ja nix Schlimmeres als unzufriedene Arbeitsnehmer...
********ch84 Frau
527 Beiträge
Das hatte ich auch mit diversen Arbeitgebern. Anstatt das zu hegen und zu pflegen was man hat, spielt man die Mitarbeiter kaputt. Und so lange immer wieder neue Mitarbeiter in das Unternehmen reinpoltern, kann der AG auch so weiterermachen *snief*
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