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Probleme mit dem Vermieter

****ne Frau
8.415 Beiträge
Hab ich doch geschrieben:

P.s.: Natürlich nur mit Zustimmung des Vermieters, egal mal ob Schließanlage oder nicht
.
****n81 Frau
1.561 Beiträge
****ne:
Hab ich doch geschrieben:

Tut mir leid! Da ist mir meine Aufmerksamkeit abhanden gekommen. *zwinker* Sorry.
*********lich Frau
5.254 Beiträge
Themenersteller 
Es ist wie geschrieben: Man hat Anspruch auf mindestens zwei Schlüssel. Wenn ich Dich, sin_less, richtig verstanden habe, wohnt das zweite Kind nicht bei Dir - und entsprechend hast Du keinen Anspruch auf einen kostenlosen dritten Schlüssel. Dasselbe gilt für den Vater der Kinder, Deinen Freund etc. Du hast einen Anspruch darauf, so viele Schlüssel zu erhalten, wie Du haben möchtest - aber halt auf Deine Kosten. Hättest Du z.B. eine Putzfrau, die in Deiner Abwesenheit die Wohnung putzen soll, bist Du frei, ihr einen Schlüssel zu überlassen. Die Kosten für diesen Schlüssel muss der Vermieter aber nicht tragen.

Da der Vermieter keinen Anspruch darauf hat, einen "Notfallschlüssel" für sich zu behalten, wäre es vielleicht wirklich eine Möglichkeit, dass Du Dir diesen herausgeben lässt *g*
*****rle Frau
1.549 Beiträge
Ganz einfach:

Der Vermieter darf keinen Schlüssel zu deiner Wohnung zurück behalten also sag das und lass ihn dir aushändigen. Wenn er ihn nicht raus rückt Mieterbund und zur Not Schloss an der Wohnungstüre oben austauschen. Für unten dann halt einen Nachmachen lassen.

Bei mir wars damals so: Ich hatte 3 Schlüssel bekommen und einen für den Briefkasten. einen für das gemeinsame Keller/Schuppenabteil mit meinem Nachbarn.
Als ich Kisten gebracht habe in die neue Wohnung habe ich die Nachbarin von unten erwischt wie sie meine Kisten durchsucht hat. Ihre dreiste Aussage war: Habe immer Schlüssel von allen, was is mit diese? Brauchen du? Ich brauchen du mir geben. Alle mir geben wenn ich wollen etwas.
Dann zeigte sie mir einen Teppich den sie in meine Wohnung legen wollte weil es sonst ja so laut ist wenn ich in der Wohnung bin. Ich hab sie mitsammt ihrem Teppich vor die Türe gesetzt, das erste was ich getan habe war in den Baumarkt fahren und ein Schloss kaufen! Kurz darauf bekam ich einen Anruf der Vermieterin das wäre so nicht in Ordnung. Erstens dürfte ich nicht so mit der Nachbarin umgehen und zweitens wäre das in dem Haus nunmal so das die einen Schlüssel hat falls etwas passiert wenn ich nicht da bin. Ich soll ihr also einen vom neuen Schloss geben oder das alte wieder einbauen. Das hat mir zum einen gezeigt, dass die Nachbarin wieder versucht hatte in die Wohnung zu kommen als ich nicht da war und zum anderen wie gut es ist Mitglied beim Mieterbund zu sein. Der hat meiner Vermieterin einen höflichen Brief zukommen lassen in dem sie darauf aufmerksam gemacht wurde das ALLE Schlüssel zur Wohnung an den Mieter auszuhändigen sind.

Also geh zum Mieterbund und zahl die 78 Euro im Jahr, glaub mir die lohnen sich. Auch bei Nebenkostenabrechnungen usw....
********_bln Frau
11.081 Beiträge
Es hat zwar lange niemand diesen Thread genutzt, aber ich entsperre ihn dennoch. Bei Bedarf bitte nicht schüchtern sein und posten *wink*
probleme die kein mensch braucht..............
es geht darum, dass uns unser vermieter 2013, 2014 und jetzt 2015 jährlich rund 700€ zuviel abgeknöpft hat.
wir 2 naiven aspies haben es nicht genug hinterfragt, aber jetzt wissen wir, dass er uns rücklagen, kontokosten und verwaltergebühren nicht berechnen darf.

den mieterbund und hausverwaltung haben wir hinter uns,
da wir aber nicht über genügend soziale kompetenz verfügen,
wissen wir nicht, wie wir das schriftlich verfassen sollen.
eine auflistung der summen haben wir bereits erstellt.
kann uns hier vllt. jemand helfen.
ich muss noch dazu sagen, dass unser vermieter kein deutscher ist und je nachdem, wie er will, uns mal versteht und mal nicht.

wir haben ihn auf anraten des mietervereins bereist 2x gemailt, jeweils mit der summenaufstellung,
aber keine reaktion seit 2 wochen. jez möchte ich das schriftlich erstellen und damit habe ich probleme.
dazu kommt noch, dass wir mom ziemlich mit depressionen zu tun haben, u.a. auch deswegen.
********_bln Frau
11.081 Beiträge
Hallo Elli, das formulieren ist auch nicht unbedingt einfach. Schon gar nicht für uns Laien, die darin nicht geübt sind. Im Netz findest Du allerdings viel Formulierungshilfen, wenn du nach Widerspruch Betriebskostenabrechnungen suchst. So wie das hier: http://rtlnext.rtl.de/cms/fa … nspruch-einlegen-749380.html

Da kannst Du dir für dich passenden Sachen kopieren.

Mal eine kurze Frage. Wieso tretet Ihr nicht dem Mieterverein bei um dauerhaft Hilfe zu erhalten? Die Kosten belaufen sich im Jahr bei ca. 100 Euro und sie prüfen jegliche Betriebskosten, setzen Briefe auf etc. und falls es zur Klage kommt stellen Sie den Rechtsanwalt. Habt Ihr darüber mal nachgedacht? Bei den Kosten lohnt es sich doch und nimmt Euch beiden den Druck *zwinker*
********_bln Frau
11.081 Beiträge
Vielleicht wenige, aber auch hilfreiche Informationen zur Nebenkostenabrechnung

http://www.immobilienscout24 … ide_content_text&PID=&CCWID=
Darf Vermieter das ?
Seit mein Mann gestorben ist, weiss ich, ich muss aus dem Haus....auch weil die Kosten derzeit vom Amt getragen werden...aber eben mit Hinweis bis wann und warum dann eben nicht mehr...etc.

Nun suche ich...sofern ich es kann nach etwas neuem, aber dies ist recht schwer, da ich so feste Vorgaben gesetzt bekommen habe.

Da geht dann als Hammer noch das Telefon und von Vermieterseite kommt die Frage, wann ich "endlich in die Puschen komme, er hätte schon evtl. Interessenten als Nachmieter und will wissen wann ich raus bin...wäre.."

Nicht nur das...nein da werden von ihm auch Telefonate auf Wohnungsanzeigen geführt...mein Name genannt, meine Situation dargelegt...ja inkl. Details u.a das ich nun Witwe bin, einen Sohn habe und schnellstmöglich "raus" will.
Da rufen dann eben diese Leute an...von wegen Besichtigungstermin, ob ich eine Bescheinigung für das Amt brauche, etc.

Ja...irgendwie nett, aber es wird auch ohne mein Wissen eben telefoniert....

Als wäre ich nur rum am sitzen und würde eben das Haus "blockieren"..
Ich hab hier mit meiner Familie fast 8 Jahre gewohnt...Fristen laufen vom Amt zum 01.07 aus...ich hätte also noch Zeit...aber...und das macht mir Angst und Druck...nehmen jetzt scheinbar andere, Vermieter, auch die Sache in die Hand und ruft sonstwo an...erzählt über mich und fragt eindringlich ob ich nicht als neue Mieterin genommen werden kann.
Recht persönliche Details werden da fremden Leuten erzählt..

Darf er das ?????
Ich bin irgendwie am Ende..habe eine Betreuerin die alles regelt und sagt..ich solle dies dem Vermieter auch so sagen..aber er hört scheinbar nicht auf..
Natürlich darf er das nicht!

Ich sehe es von 2 Seiten..Aus deiner Sicht finde ich sein Verhalten widerlich und nicht angemessen. Aus seiner Sicht jedoch etwas zu verstehen. Menschlich jedoch unter aller Sau.

Warum sagt deine Betreuerin nix?
Betreuerin hat Paroli geboten...entsprechendes Handeln in meinem Namen als
nicht akzeptierbar dargelegt....
Ja ich kann ihn auch verstehen...aber ohne eine Kündigung von mir schon Mund zu Mund Propaganda inkl. Zusagen bald wäre ich raus...das geht so nicht.
Dies wurde von der Betreuerin auch ihm so gesagt...nur eben...das scheint ihn nicht sonderlich zu interessieren...Bei mir läuft nur noch AB.
Ich würde tatsächlich die Nr wechseln *g*
Nummer wechseln.....
sollte es mit einer mündlichen "Verwarnung" nicht getan sein...evtl. eine Option, wenn nicht die Kosten, etc. wären.

Zudem denke ich, dass dieses Verhalten weder laut Mietrecht, noch aus anderer Sicht gesetzeskonform ist und werde daher schauen, ob durch andere Möglichkeiten dies nun unterbunden werden kann.

Ich werde dies auf keinen Fall schlucken....bei allem Verständnis...aber alles hat seine Grenzen, oder ?
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